Wow, was fĂźr eine Woche – wir haben New York, Philadelphia und Washington besucht!Zunächst ging’s am Dienstagabend mit unserem Billy nach Manhattan, wo wir trotz aller Bedenken und Empfehlungen problemlos einen gratis Parkplatz fanden und Ăźbernachten konnten! Schon praktisch, wenn man ein so kleines Auto hat đ! Am Mittwoch machten wir uns dann zu FuĂ auf in die Stadt: nach dem Broadway schlenderten wir durch den wunderschĂśnen Central Park, danach folgten wir der 5th Ave bis zum Empire State Building, anschlieĂend ging’s Ăźber den Times Square und dann wieder durch den Central Park zurĂźck zu unserem Billy. Da wir den falschen Ausgang im Central Park nahmen, durchquerten wir mit einem mulmigen GefĂźhl Harlem, worĂźber wir uns (glĂźcklicherweise?!) erst hinterher genauer informierten đŹ. Zum krĂśnenden Abschluss fuhren wir abends bis zum One World Trade Center und dann durch den Tunnel rĂźber nach Jersey auf einen unfassbar teuren Wohnmobilstellplatz. Immerhin konnten wir vom Bett aus die Freiheitsstatue und die Skyline von Manhattan sehen đ¤Š! Vom Stellplatz nahmen wir am nächsten Morgen um halb 7 die Fähre nach Manhattan, um die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge, Chinatown, die Wallstreet, das One World Trade Center und Ground Zero zu bestaunen. Die Stadt, die niemals schläft, war an diesem Morgen wie ausgestorben – insgesamt war an beiden Tagen recht wenig los, was uns natĂźrlich sehr gefiel und uns die knapp 40 km FuĂmarsch erleichterte!
New York beeindruckte uns sehr und wir sind glĂźcklich, trotz aller Bedenken die Stadt auf diese Weise besucht zu haben!
Am Freitag erreichten wir mit dem passenden Knopfler-Song Philadelphia, wo es uns zunächst nicht so sehr gefiel. Viel MĂźll und heruntergekommene Gebäude sahen wir, bis wir das HerzstĂźck der Stadt erreicht hatten und sich das Stadtbild zum Positiven wendete! NatĂźrlich folgten wir hier den Spuren von „Rocky“ und gingen die BerĂźhmte Rocky-Treppe vor dem Museum of Art in Philadelphia hinauf, wo mehrere Touristen tatsächlich wie Rocky hinauf sprinteten und oben boxend herum tanzten – sehr amĂźsant đ¤Ł!
Am Samstag legten wir einen Tag Pause ein, bevor es am Sonntag nach Washington ging. Praktischerweise konnten wir nur wenige Meter vom Kapitol und dem Supreme Court entfernt parken. Nach dem wir diese beeindruckenden Gebäude bestaunt hatten, folgten wir der National Mall, die uns zum Washington Monument, WeiĂen Haus, Lincoln Memorial sowie an zahlreichen Museen und Denkmäler vorbei fĂźhrte.
Und dann war auch dieser Tag schon wieder vorbei und wir machten uns auf den Weg zum herrlichen Shenandoah-Nationalpark.
Im Shenandoah-Nationalpark erholten wir uns Anfang dieser Woche vom „Stadtstress“ đ und beobachteten zahlreiche WeiĂwedelhirscheđŚ!
„Almost heaven, West Virginia
Blue ridge mountains, Shenandoah river
Life is old there, older than the trees
Younger than the mountains, growin‘ like a breeze.
Country roads, take me home
To the place I belong
West Virginia, mountain Momma
Take me home, country roads…“

Mehr Bilder unter: https://www.polarsteps.com/unserHOEHenweg/5647727-nordamerika/46966168-new-york